Artists in Residence
Die Kaserne bietet verschiedene Residenzformate für Künstler*innen an, um eine kreative Homebase sowie Austausch und Miteinander zu schaffen.
Residenzen aus dem Tessin und der Westschweiz
In Kooperation mit unterschiedlichen Westschweizer und Tessiner Partnern (LAC Lugano, Théâtre Sévelin 36, Arsenic, L’Abri, Théâtre St-Gervais Genève, Théâtre du Grütli) finden dreimonatige Rechercheresidenzen an der Kaserne statt. Damit soll der künstlerische Austausch zwischen unterschiedlichen Sprachregionen der Schweiz befördert werden. Gefördert durch die Ernst Göhner Stiftung.
Internationale Residenzen
Weiterhin bietet die Kaserne dreimonatige internationale Residenzen in Zusammenarbeit mit den Liaison Offices der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia an, die Kunstschaffenden die Möglichkeit bieten, ausserhalb ihres gewohnten Kontextes und Netzwerkes neue Kontakte aufzubauen. Dank der Unterstützung der Stanley Thomas Johnson Stiftung wurden ausserdem zwei Künstler*innen aus UK für die Saison 2025/2026 eingeladen und im Rahmen des Programms “City of Hope” ist die Kaserne Basel in Zusammenarbeit mit dem Atelier Mondial und der Villa Renata Gastgeberin für eine Schutzresidenz für Künstler*innen auf der Flucht.
Wie bewirbt man sich für Residenzen an der Kaserne?
Für internationale Künstler*innen laufen die Bewerbungen via Ausschreibung von Pro Helvetia (Ausschreibung für das Folgejahr jeweils im Januar, Eingabeschluss jeweils am 1. März für das Folgejahr). Schweizer Künstler*innen können mit uns in Kontakt treten – wir werden Interessenten für Residenzen sammeln. Die Auswahl obliegt den oben genannten Schweizer Partnerhäusern in der Westschweiz und im Tessin.
Koordination Residenzen: Julia Ritter (Care & Share)
j.ritter@kaserne-basel.ch
Keine Künstler*innen in dieser Zeit