Haus/Verein
Die Kaserne Basel gehört zu den wichtigsten grossen Zentren der freien zeitgenössischen Theater-, Tanz-, Performance- und Populärmusikszene der Schweiz. Sie ist eine wichtige Partnerin für die lokale, nationale und internationale Theater- und Tanzszene und fördert als Koproduzentin kontinuierlich die Entwicklung freier Theater- und Tanzcompagnien sowie junge Talente aus Basel, der Schweiz und international. Die Kaserne Basel ist ebenfalls für ihre Musik-Acts von internationalem und nationalem Format bekannt. Das Programm mit Fokus auf Live-Konzerte bietet eine vielfältige Mischung aus aktuellen, aufstrebenden, innovativen und etablierten Bands. Mit der Reithalle und den beiden Rossställen besitzt die Kaserne Basel drei verschiedene Veranstaltungsräume, die flexibel genutzt werden können und insgesamt bis zu 1700 Gästen Platz bieten. Gemeinsam mit der populären KaBar, die jeden Dienstag mit der ZischBar zum wichtigsten Treffpunkt der LGBTQIA+-Szene Basels wird, ist die Kaserne Basel ein bedeutender Treffpunkt innerhalb eines vielfältigen Areals.
Geschichte
Programmüberblick Saisons 2008-2018
Programmüberblick Saisons 2018-2023
Alle Monatsprogramme Oktober 2018 - Juni 2023
1863
Am Platz des Klosters Klingental wird vom Architekten J.J. Stehlin die Kaserne erbaut.
1966
Das Schweizer Militär zieht aus, die Stadt Basel übernimmt die Verwaltung des Areals.1972
Ausschreibung eines öffentlichen Wettbewerbs für ein Nutzungskonzept des Kasernenareals. Kulturinteressierte Kreise schlagen zusammen mit der Quartierbevölkerung das Projekt ‹ent-stoh-lo› vor, ein Kultur- und Quartierzentrum mit sozialer und kultureller Nutzung. Das Projekt wird angenommen.1974
Gründung der ‹Interessengemeinschaft Kasernenareal› (IKA) zur Koordination der Aktivitäten.1978
15 Personen entwickeln das Konzept für die ‹Kulturwerkstatt Kaserne›, die in den ehemaligen Stallungen und in der Reithalle unterkommen soll.1980
Offizielle Gründung des Vereins Kulturwerkstatt Kaserne und Eröffnung des Kulturbetriebs.1981
Die Kulturwerkstatt erhält zum ersten Mal Subventionen vom Kanton Basel-Stadt.1984
Eröffnung der Rössli-Beiz.1987
Die Reithalle kann erstmals bespielt werden.2000
Reorganisation der Betriebsstruktur: Mit Eric Bart wird erstmals ein alleiniger künstlerischer Leiter eingesetzt, der die bisherige Betriebsgruppe ablöst. Mitte des Jahres beginnt eine umfassende Umbau- und Gesamtsanierungsphase der Kaserne Basel.2001
Im Mai wird das Restaurant Kaserne neu eröffnet. Während des Umbaus der Reithalle zieht die Kaserne ins Exil auf das Gundeldinger Feld und bespielt dort für eine Saison die ‹Halle 7›.2002
Die umgebaute Reithalle, die neu über ein Kellergeschoss verfügt, wird spektakulär wiedereröffnet.
2003
Die Kaserne Basel produziert zum ersten Mal ein Stück von internationaler Ausstrahlung: Samuel Becketts Glückliche Tage unter der Regie von Peter Brook.
Die Subventionsgeber Basel-Stadt und Basel-Land beschliessen eine Erhöhung der Subventionen, begrenzt auf ein Jahr.
2004
Die Betriebsorganisation wird restrukturiert und somit der Grundstein für einen wirtschaftlich gesunden Kulturbetrieb gelegt.
Am 1.1. setzt der Vorstand die neuen Leitungsstrukturen um. Die Leitung der Kaserne besteht nun aus zwei Personen: Urs Schaub (künstlerische Leitung) und Pascal Biedermann (Geschäftsführung). Im Herbst wird auch das Präsidium neu besetzt.
Im November befürwortet der Grosse Rat das Weiterbestehen der Kaserne und bestätigt die nötigen Subventionen für die Jahre 2005–2007.
2005
Im November wird die Kaserne Basel 25 Jahre alt. Die Historikerinnen Katrin Küchler und Barbara Rettenmund legen mit der Publikation ‹Herzblut, Hand und Hirn – 25 Jahre Kultur und Kaserne› (Christoph Merian Verlag) eine Zwischenbilanz zu 25 Jahren Kultur in der Kaserne Basel vor.
2007
Die Schallisolation der Räume wird verbessert. Dies ermöglicht erstmals Veranstaltungen in der Reithalle ohne Lärmproblematik. Ebenfalls 2007 verabschiedet der Vorstand der Kaserne Basel neue ‹Richtlinien für Programm und Betrieb›.
2008
Auf der Basis der neuen Richtlinien, die Kaserne Basel zu einem Zentrum für Populärmusik und Theater und Tanz zu entwickeln, übernimmt Carena Schlewitt die künstlerische Leitung, Thomas Keller die Geschäftsführung der Kaserne Basel. Der neue Leistungsauftrag der Kaserne Basel ist mit den bisherigen Subventionen jedoch nicht zu realisieren.
2009
Im Zusammenhang mit dem neuen Leistungsauftrag erstellt die Beratungsfirma NonProCons eine Betriebsanalyse. Aufgrund des strukturellen Defizits der Kaserne empfiehlt sie eine Subventionserhöhung. Trotz angespannter finanzieller Situation steigen die Veranstaltungs- und Zuschauerzahlen.
2010
Die beiden Basel beschliessen eine Subventionserhöhung für die Kaserne Basel. Ein neuer Vorstand wird gewählt und das Präsidium neu besetzt. Im August findet auf dem Kasernenareal zum erstem Mal der Open-Air-Event Viva con Agua & Kaserne Basel-Festival (ab 2013: Open Air Basel) statt. Im September feiert die Kaserne Basel mit einem dreitägigen Fest ihr 30-jähriges Bestehen. Ausserdem lanciert die Kaserne Basel ihr eigenes Vermittlungsprogramm und realisiert seitdem immer wieder Projekte mit Schulen, Universitäten und weiteren Institutionen und Publikumsgruppen.
2011
Mit jährlich rund 270 Veranstaltungen und 60'000 Besucher*innen ist die Bedeutung der Kaserne Basel als internationales Konzert- und Gastspielhaus weiter gestiegen. Zum Saisonstart 2011/12 wird der Rossstall 2 umgebaut und neu gestaltet. Ein Freundeskreis wird gegründet, dessen Mitglieder das Programm begleiten, fördern und nach Aussen tragen. Der Verein Theaterfestival Basel wird neu gegründet.
2012
Nach einer sechsjährigen Pause wird das Theaterfestival Basel unter der künstlerischen Leitung von Carena Schlewitt erfolgreich wiederbelebt. Die Kaserne Basel und das Theater ROXY Birsfelden sind die beiden organisatorischen Träger des Festivals.
Zum Saisonstart im September erhält die Reithalle eine neue Tribüne.
2013
Unter der Leitung von Kaserne Basel und reso – Tanznetzwerk Schweiz finden in Basel erstmals die Zeitgenössichen Schweizer Tanztage statt und werden von 160 Veranstalter*innen aus 35 Ländern besucht. Zur weiteren Verbesserung der technischen Ausstattung wird in der Kaserne Basel eine neue Dimmeranlage installiert. Zukunftsweisend für das gesamte Kasernenareal geht Ende des Jahres das Basler Architektenbüro Focketyn del Rio studio als Sieger aus dem Architekturwettbewerb für die künftige Neugestaltung des Kaserne-Kopfbaus hervor.
2014
Erstmalige Kooperation mit dem EU-Projekt ‹2nd Cities – Performing Cities›. Das Vermittlungsprojekt ‹Die Voyeure› wird zu einem Netzwerk zusammengeschlossen: Nach der Lancierung 2012 in Basel (gemeinsam mit dem jungen theater basel) wurde das Projekt 2013 nach Bern und 2014 nach Zürich expandiert.
2015
Im Herbst finden in der Reithalle und in den Rossställen Umbauarbeiten statt – sie werden erdbebensicher gemacht. Die Sanierung des Dachstockes wird vorerst verschoben. Die Büros ziehen für anderthalb Jahre zur Zwischennutzung in den Kopfbau. Aufgrund der Bauarbeiten gibt es im Herbst 2017 das Programm ‹Kaserne unterwegs›.
Kulturpolitik: Zusammen mit vielen anderen Basler Kulturinstitutionen trat die Kaserne Basel gegen die von Baselland angekündigte 50%ige Kürzung der Kulturvertragspauschale und für den Erhalt des Kulturvertrages zwischen Basel-Stadt und Basel-Land ein. In einer gemeinsamen Petition kamen innerhalb von nur einem Monat 27’600 physische Unterschriften zusammen. Ende des Jahres wurde bekannt, dass zumindest in den kommenden vier Jahren die Weiterführung des Kulturvertrags gesichert werden soll.
2016
Im September 2016 wird im Grossen Rat der Umbau des Kasernen-Hauptbaus gutgeheissen. Im November ergreifen FDP, LDP, BDP und SVP das Referendum. Am 14. Dezember beschliesst das baselstädtische Parlament mit 73 Ja- und 11 Nein-Stimmen die Subventionen für die Kaserne Basel gestaffelt zu erhöhen: ab 2017 bekommt sie CHF 100’000.– mehr, ab 2018 insgesamt CHF 500’000.– mehr. Damit gewinnt die Kaserne Basel mehr Stabilität und Handlungsspielraum.
2017
Im Februar 2017 hat das Basler Stimmvolk mit einem deutlichen Ja-Anteil von 61.7 % für die Sanierung und den Umbau der Kaserne gestimmt. Der Kasernenhauptbau kann für 45 Millionen Franken zu einem Quartier-, Kultur- und Kreativzentrum umgebaut werden.
Als Nachfolger von Carena Schlewitt für die Künstlerische Leitung ab Juli 2018 wird Sandro Lunin bekannt gegeben. Carena Schlewitt erhält im Oktober 2017 den Basler Kulturpreis 2017.
2018
Die erste Saison unter neuer künstlerischer Leitung startet mit dem zweiwöchigen Schwerpunkt «Kaserne Globâle», der die zukünftig interkontinentale Ausrichtung unterstreicht: Kollaborationen und Neukreationen von Künstler*innen auf der Nord-Süd-Achse Berlin, Basel, Beirut, Ramallah, Kairo, Kisangani, Jo’burg und Kapstadt stellen die Begegnung in den Mittelpunkt.
Die Kaserne mietet im Untergeschoss des KLARA an der Clarastrasse 13 eine Probebühne, die von Beginn weg gut ausgelastet ist.
2019
Neue Kooperationen und Partnerschaften in der Region Basel vernetzen die Kaserne noch stärker auf lokaler Ebene. Erstmals findet der Stammtisch Freie Szene abwechselnd im ROXY Birsfelden & Kaserne statt und etabliert sich in kurzer Zeit zu einem rege besuchten Ort für einen Austausch der lokalen Szene. Die Kaserne wird Gastgeberin für interkontinentale Residenzen. Das Team der Kaserne bildet Arbeitsgruppen zu den Themen Awareness, Inklusion und Nachhaltigkeit.
2020
Die Covid-19 Pandemie führt ab Frühjahr 2020 zu einer massiven Einschränkung der Aktivitäten. Neue Kooperationen finden über Live Stream, Zoom oder andere Wege dennoch Publikum. Im Sommer sind wieder erste Veranstaltungen in Präsenz möglich, die Kaserne eröffnet mit dem Format Kaserne lokal mit einem Reigen von Kurzbeiträgen aus der lokalen Theater-, Tanz- und Musikszene. Mit dem Einbruch des Winters kommt der zweite Lockdown und einige Veranstaltungen müssen abgesagt bzw. verschoben werden.
2021
Während des Lockdowns wird die Kaserne als Produktionsstätte für lokale Gruppen genutzt, die Premieren der Arbeiten werden auf später verschoben. Im Herbst stehen neben den Premieren der lokalen Gruppen erneut Kooperationen auf dem Programm.
2022
Der renovierte Kopfbau des Kasernengebäudes öffnet ab April als kHaus etappenweise seine Tore. Über zehn Organisationen und Kulturschaffende ziehen ein, darunter das Team der Kaserne Basel. Im kHaus verfügt die Kaserne über eine neue Probebühne und 3 Wohnstudios, die gemeinsam mit weiteren Institutionen genutzt werden können. Der neue künstlerische Leiter der Kaserne Basel wird im Juni vorgestellt: Tobias Brenk übernimmt den Posten von Sandro Lunin ab Spielzeit 2023/24.
2023
Mit dem interkontinentalen Schwerpunkt Kaserne Globâle – Possible Futures beenden Sandro Lunin und Hannah Pfurtscheller ihre letzte Spielzeit an der Kaserne.
Die neue Leitung etabliert ab Sommer das Kaserne LAB: 5 lokale Künstler*innen erhalten die Möglichkeit, über ein ganzes Jahr die Probebühnen der Kaserne zu nutzen und selbst zu verwalten. Im gleichen Atemzug werden interkontinentale, Tessiner und Westschweizer Residenzkünstler*innen eingeladen, zusammen mit dem Kaserne LAB neue Arbeitsbeziehungen aufzubauen. Mit CooProg baut die Kaserne als Mitinitiantin eine internationale Datenplattform auf, die einen transparenten Austausch zwischen Theaterhäusern für das interkontinentale Touring anregen will - Ziel ist, die Einsparung von CO2-Emissionen. Ebenso wird das zweijährige Nachhaltigkeitsprojekt mit reflector abgeschlossen, das die Kaserne unterstützt hat, konkrete Nachhaltigkeitsmassnahmen umzusetzen. Und dank des abgeschlossenen Diversitätsprozesses Kultur divers gestalten führt die Kaserne Mitarbeiterpanels ein: Bewerbungsgespräche werden nun mit einem Panel aus Mitarbeiter*innen unterschiedlicher Abteilungen und der Geschäftsleitung gemeinsam geführt.
Verein
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Werde Mitglied im Verein der Kaserne Basel!
Trägerin der Kulturwerkstatt Kaserne ist ein Verein gemäss Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Basel. Zweck des Vereins ist die Führung eines Kulturzentrums im Rahmen der vertraglichen Vereinbarungen mit den Behörden des Kantons Basel-Stadt. Der Verein hat eine ausschliesslich gemeinnützige Zielsetzung und ist politisch und konfessionell unabhängig.
Deine Vorteile als Vereinsmitglied
- Du wirst regelmässig über das Programm informiert
- Du wirst einmal im Jahr zu einem Anlass für Vereinsmitglieder mit Veranstaltung und Apéro eingeladen
- Du bist zur Mitgliederversammlung (mit Stimmrecht) und anschliessendem Besuch einer Veranstaltung eingeladen
Natürliche und juristische Personen können die ordentliche Mitgliedschaft erwerben, sofern sie den Vereinszweck unterstützen. Der Vorstand entscheidet über die Aufnahme.
Der Mitgliederbeitrag beträgt jährlich mindestens CHF 60.–. Die Reduktion beträgt CHF 20.– für Schüler*innen, Student*innen und Personen mit AHV/IV. Juristische Personen bezahlen einen Mitgliederbeitrag von CHF 100.–. Der Betrag kann ohne Statutenänderung durch Beschluss der Mitgliederversammlung abgeändert werden. Er darf jedoch CHF 100.– für natürliche und CHF 150.– für juristische Personen nicht übersteigen.
Der Vorstand
Der Vorstand besteht aus mindestens fünf Mitgliedern, welche auf zwei Jahre gewählt werden, sowie einer Vertretung des Personals, deren Wahl durch das Personal erfolgt. Die Kulturabteilungen Basel-Stadt und Basel-Landschaft delegieren eine*n Vertreter*in in den Vorstand. Diese*r Delegierte hat kein Stimmrecht. Für alle Vorstandsmitglieder gilt eine Amtszeitbeschränkung von sechs Jahren.
Vorstandsmitglieder
Rolf Schürmann (Präsident)
Françoise König (Vizepräsidentin)
Aurel Bachmann
Hans Focketyn
Beatrice Hatebur
Marion Regenscheit
Franziska Schmidt (Personalvertretung)
Fleur Weibel
Katrin Grögel (Delegierte des Kantons BS)
Sonja Eisl (Delegierte des Kantons BL)
Jahresbericht 2023
Dank
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Die Kaserne Basel erhält Subventionen der Abteilung Kultur des Kantons Basel-Stadt. Die Staatsbeiträge des Kantons Basel-Stadt beinhalten die Abgeltung für kulturelle Zentrumsleistungen durch den Kanton Basel-Landschaft. Das Programm, die Künstler*innen und einzelnen Veranstaltungen der Kaserne Basel werden weiterhin durch ein breites Netz von Stiftungen, Partner*innen und privaten Förderer*innen unterstützt, die jeweils bei den Veranstaltungen aufgeführt werden.
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Basler & Nationale Veranstaltungspartner*innen
Arsenic Lausanne, ADC Genf, Art Basel, Auawirleben, BScene, Culturescapes, Dampfzentrale Bern, Far° Nyon, Internationales Basler Figurentheaterfestival, Belluard Fribourg, FHNW, Offbeat Jazzfestival Basel, junges theater basel, Kuppel Basel, Open Air Basel, reso, RFV Basel, Rote Fabrik Zürich, Schlachthaus Bern, STEPS, Südpol Luzern, Universität Basel, Volkshochschule beider Basel, Theaterfestival Basel, Gessnerallee Zürich, Treibstoff Basel, wildwuchs, Zürcher Theaterspektakel, Plattfon Records, Club Bad Bonn
Internationale Partner*innen
Bozar Brüssel, La Filature Mulhouse, Connexion Kin Brüssel, FIBA Festival International de Buenos Aires, FFT Düsseldorf, HAU Berlin, Kaai Theater Brüssel, Kampnagel Hamburg, Maxim Gorki Theater Berlin, Hammana Artist House Beirut, estspielhaus Hellerau, Impulse, Le Manège Reims, Festival de Marseille, Münchner Kammerspiele, Kampnagel Hamburg, Le Maillon Strasbourg, Mousonturm Frankfurt, NT Gent, Sophiensaele Berlin, Spielart München, tanzhaus nrw, Theater Freiburg, Theaterformen Hannover, Theater Spektakel Zürich, Théâtre de la Ville Paris, Wiener Festwochen, Festspielhaus Hellerau
Geschäftspartner*innen
Hotels: Hotel Basilisk, Hotel Balade, Hotel Krafft, Hotel Dorint
Technik: Smartec, Audiorent, Stagelight, Fichtner, MerloMedienpartner*in
Radio X ist offizielle*r Medienpartner*in der Kaserne Basel.