is_wheelchair_accessible Diese Veranstaltung ist rollstuhlgängig.

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© Claude Hofer

Self Care /Self Regulation und für Aktivistinnen

Auswirkungen von Gewalt – etwa Wut, Mut, Trauer und Hilflosigkeit – werden in diesem feministischen salon untersucht. Durch Achtsamkeits- und Entschleunigungsübungen, Körperarbeit nach biodynamischer Craniosacraltherapie und Osteopathie sowie wildem Tanzen wird ein theoretischer Teil erlebt, bei dem persönliche Themen Raum bekommen und es die Möglichkeit gibt über Erlebtes zu erzählen, sich auszutauschen und gemeinsam Strategien zu entwickeln, um in der Community handlungsfähig zu bleiben. Zudem werden das Nervensystem, inklusive Sympathikus, Parasympathikus und das soziale Nervensystem, beleuchtet. Die Community hält uns zusammen, aber sie braucht Pflege und Achtsamkeit, um mit den eigenen Ressourcen in Verbindung zu bleiben.

Angeleitet durch Nicole Berndt- Caccivio, Tanz- und Kunstschaffende

Wenn ihr euch kein Ticket leisten könnt, meldet euch gerne unter info@feministischersalon.ch

Credits

Von und mit 

Katha Baur, Caroline Faust, Franca Schaad und Franziska Schutzbach

Koproduktion

Kaserne Basel

Unterstützung

Christoph Merian Stiftung

feministischer salon basel

Einmal im Monat werden intellektuelle, provokative, politische, lustige, radikale, rassismuskritische, affektive und nachdenkliche Abende zu queer_feministischen Themen veranstaltet. Der Salon ist Treffpunkt und Versammlungsort für aktuelle Fragen und Themen, oftmals in Anknüpfung und immer als Bereicherung des feministischen Programms in der Kaserne Basel. Die Reihe wird kuratiert von Katha Baur, Caroline Faust, Franca Schaad und Franziska Schutzbach. 

© Claude Hofer
© Claude Hofer