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Man kann nicht über Garth Erasmus sprechen – geboren 1956 in Uitenhage, Südafrika – ohne zuerst die Khoisan als die Erste Nation am südafrikanischen Kap anzuerkennen. Die Ungerechtigkeiten, die den indigenen Völkern Südafrikas widerfahren sind – darunter Versklavung, Völkermord und Apartheid – spielen eine zentrale Rolle in seinem Werk. Dennoch leuchtet die Musik, die Erasmus mit seinem Broken String Ensemble inszeniert, von innen heraus und strahlt eine Vitalität aus, die eine intensive, aufregende und faszinierende Beziehung zur Trauer zeigt. Noch nie waren Elend, Befreiung und Wiederaneignung so nahe und so bewegend.