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Katha Baur hat die Lebensrealitäten queerer Jugendlicher in der Schweiz aus der Sicht der sozialen Arbeit erforscht. Es geht um Herausforderungen, aber auch um Glücksmomente bei der Suche nach einer queeren Identität in einer Welt, die Queer-Sein noch immer oft als Abweichung von der Norm auffasst und stigmatisiert. Katha Baur fragt, was es braucht, damit Jugendliche ohne Angst queer sein können und stellt Möglichkeiten vor, wie wir als Unterstützer*innen in diesem Prozess da sein können.
Dauer: 90 Minuten
Website feministischersalon.ch
Info: Wir haben wichtige News in eigener Sache: Ab Februar verlangen wir versuchsweise Eintritte. Hier erklären wir kurz warum. Der feministische salon ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Wir haben mit viel Engagement versucht, auf aktuelle Themen und Debatten zu reagieren und wir sind sehr dankbar, dass unsere Arbeit auf so grosses Interesse stösst. Diese Entwicklung geht auch mit einer Steigerung von Professionalität einher, die wir absolut begrüssen, die aber auch einen Einfluss auf unsere Arbeit hat. In den vergangenen Monaten haben wir über diverse Wege versucht, diese Arbeit finanziell zu decken. Ein weiterer Schritt ist die Einführung von Eintrittspreisen, statt der bisherigen Kollekte. Neu wird daher ein Eintritt für den feministischen salon erhoben. Tickets bekommt ihr entweder im Vorverkauf auf der Homepage der Kaserne oder direkt an der Abendkasse. Da Zugänglichkeit uns ein grosses Anliegen ist, gibt es jedes Mal ein Kontingent an Freikarten, für die ihr uns gerne an info@feministischersalon.ch schreiben könnt, falls die Eintrittspreise euer Budget sprengen. Wir danken für euer Verständnis und sind offen für eure Fragen oder Rückmeldungen.
Caroline, Franca, Franziska, Katha
feministischer salon
Einmal im Monat werden intellektuelle, provokative, politische, lustige, radikale, rassismuskritische, affektive und nachdenkliche Abende zu queer_feministischen Themen veranstaltet. Der Salon ist Treffpunkt und Versammlungsort für aktuelle Fragen und Themen, oftmals in Anknüpfung und immer als Bereicherung des feministischen Programms in der Kaserne Basel. Die Reihe wird kuratiert von Katha Baur, Caroline Faust, Franca Schaad und Franziska Schutzbach.
Credits
Von und mit
Katha Baur, Caroline Faust, Franca Schaad und Franziska Schutzbach
Koproduktion
Kaserne Basel
Unterstützung
Christoph Merian Stiftung