
Die «dreamers tour» geht weiter! Nach rund 10'000 verkauften Tickets hängt Benjamin Amaru noch ein paar Zusatzkonzerte im In- und Ausland an. Es ist eine Erfolgsgeschichte, die nicht besser zum Tourtitel und zu seinem erschienenen Debütalbum «i will always remember all of my dreams» passen könnte. Gedankenverloren, anmutig, aber auch hoffnungsvoll: Benjamin Amaru baut mit seinen Songs Brücken zwischen Tag und Nacht, zwischen Schattenwelten und Glücksmomenten. Er verwandelt das, was er sieht, erlebt, fühlt, in Musik.
Der Sohn einer Iranerin und eines Schweizers, in St. Gallen geboren und im Appenzell aufgewachsen, generiert pro Jahr über 22 Millionen Streams. Sein Musikerdasein sei «mehr ein Abenteuer als eine Karriere», sagt er. Das Piano zieht sich wie ein roter Faden durch seine Lieder. Unter anderem mit dem elektronischen «Son of the Desert», dem tanzbaren «Not High On Drugz», und den nachdenklichen Songs «everything» und «cry no more» sind ihm sowohl Ohrwürmer wie auch tiefgründige Songs geglückt, die Benjamin Amaru schon länger weit über die eigene Landesgrenze hinausgetragen hat.
Support: Nomuel
Nomuel ist das gemeinsame Projekt von Sam, Noah, Pol, Valentin und Gian. Ihre Musik steht für Freundschaft, Vertrauen und gegenseitigen Support. Gefühle werden großgeschrieben und nicht versteckt. Die Indie-Band aus Basel setzt auf Authentizität statt auf genormte Rollen. Trotz Rap, Boy-Band-Image und Musikbranche zeichnet sie sich durch einen Genre-Clash und ihre ausdrucksstarke Zweisprachigkeit aus.