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Ana Pis Arbeit bewegt sich an der Schnittstelle von Visuellem und Lebendigen. In Haiti führt sie eine poetische-politische Recherche über die heiligen Gesten der Vorfahren und deren Platz in heutigen Vorstellungen durch. Die Performance tritt in einen fantastischen Dialog mit der verstorbenen experimentellen Filmemacherin Maya Deren, die seit den 1940er Jahren die haitianische Kultur, ihre Tänze und ihr Voudoun-Erbe erforschte.
Credits
Choreografische und szenografische Konzeption, Videos, Recherche und Interpretation: Ana Pi
Lichtgestaltung: Bia Kaysel
Neuinterpretation des Lichts: Jean-Marc Ségalen
Bühnenleitung, abwechselnd: Bia Kaysel und Jean-Marc Ségalen
Musik und Klänge: Jideh HIGH ELEMENTS, Emy de Pradines und Auguste de Pradines - Ezili Nenenn Ô, Julien Creuzet und Maya Deren
Kostüme: Carla de Lá, Miliane und Isabella Rodsil | @remexefavelinha
Beiträge zur szenografischen Umsetzung: Studio Julien Creuzet mit Garance Cabrit und Louis Somveille
Produktion/Verbreitung: NA MATA LAB
